Von der Nasszelle zur Wellness-Oase: Die Ansprüche der Verbraucher an Badezimmereinrichtungen bzw. -möbel haben sich im Laufe der Zeit stark verändert. Stand noch bis vor wenigen Jahren in erster Linie die Funktionalität im Fokus, legen die meisten Menschen heute Wert darauf, dass sich Design und Funktionalität auf möglichst hochwertige Weise miteinander verbinden lassen. Dass dabei ausgesuchte und langlebige Materialien zum Einsatz kommen sollten, ist ebenfalls selbstverständlich. Aber es stehen noch andere Dinge im Fokus, die von besonderer Bedeutung sind.
Beim Kauf neuer Badmöbel nichts dem Zufall überlassen
Sicherlich ist es schön, bei der Planung und Gestaltung der Badezimmereinrichtung das eine oder andere Schnäppchen zu machen. Jedoch sollte dies möglichst nicht zu Lasten der qualitativen Wertigkeit gehen. Dies könnte sich gerade bei Möbeln für Feuchträume in relativ kurzer Zeit nachteilig auswirken. Denn im Gegensatz zu Wohn- oder Esszimmern müssen auch die Materialanforderungen mit Blick auf Feuchtigkeitsresistenz erfüllt sein.
In der Tat können Feuchtigkeitsnebel, Wasserdampf und kleine Tröpfchen über kurz oder lang dazu beitragen, dass Türen, Schränke oder Regale im Bad aufquellen, unansehnlich werden oder Funktionalität einbüßen. Entsprechend wichtig ist es hier, bei der Auswahl der Badezimmermöbel auf Produkte zu setzen, die sich durch eine hochwertige Qualität sowie durch eine besondere Beschichtung auszeichnen, die Feuchtigkeit dauerhaft abweist.
Video: ARD Plusminus – Ikea-Möbel – Holz aus Urwäldern
Stil und Funktionalität harmonisch vereint
Welcher Schrank, welches Regal oder welche Vitrine jeweils im Bad platziert wird, hängt in erster Linie von den räumlichen Gegebenheiten ab. Renommierte Anbieter überzeugen in dem Zusammenhang unter anderem durch Einrichtungsgegenstände, die in der Form konzeptioniert sind, dass sie selbst in kleinen Räumlichkeiten durch eine „großartige“ Funktionalität punkten. Diesbezüglich ist beispielsweise vom nötigen Stauraum, von einer passenden Konzeptionierung des „Innenlebens“ der Möbel oder auch von der Anbringung der – feuchtigkeitsabweisenden – Schranktüren die Rede.
Grundsätzlich sollte beim Kauf neuer Möbel für das Badezimmer außerdem auf die Umweltverträglichkeit der verarbeiteten Materialien geachtet werden. Stammt das Grundmaterial aus nachhaltigem Anbau? Ist die Lasur nicht nur feuchtigkeitsabweisend, sondern obendrein umweltverträglich? Wie ist es um die Recyclingfähigkeit bestellt?
Den ökologischen Gedanken stets vor Augen
Wer zukunftsorientiert denkt und handelt, sollte dies insbesondere auch bei der Auswahl neuer Badezimmermöbel tun. Daher genügt es nicht, Mobiliar zu kaufen, das aus ökologischen Materialien besteht, sondern auch der Blick hinter die Kulissen lohnt sich: Unter welchen Bedingungen wird im betreffenden Unternehmen gearbeitet und wie verhält es sich hier mit Blick auf die technische Ausstattung bzw. auf den Ausstoß von Schadstoffen im Zuge der jeweiligen Herstellungsprozesse?
Wenn es einem Unternehmen gelingt, robustes, feuchtigkeitsabweisendes und langlebiges Mobilar für das Bad zu entwickeln, es umweltverträglich herzustellen und dabei die Umweltverträglichkeit stets im Blick behält, dann spricht das in jedem Fall für sich. Noch mehr profitiert der anspruchsvolle Verbraucher, wenn die designstarken Einrichtungsgegenstände für die heimische Wellness-Oase nicht zuletzt auch noch durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis überzeugen können. Zahreiche Anbieter, wie zum Beispiel die Emotion Warenhandels GmbH, berücksichtigen beim Vertrieb funktionaler Badmöbel all diese und andere Faktoren.
Design und Funktionalität müssen stimmen
Es gibt viele gute Gründe, um sich bei der Auswahl des Badezimmer-Interieurs Zeit zu nehmen. Schließlich gilt es, im Vorfeld unterschiedliche Kriterien zu eruieren – und erst dann eine Entscheidung zu treffen. Übrigens sind besonders preiswerte Badmöbel – langfristig betrachtet – keineswegs stets die günstigsten. Denn höherwertigere, umweltverträglich hergestellte Materialien halten einfach länger, sodass ein Neukauf in naher Zukunft erst einmal nicht angedacht ist. Da freut sich auch die Haushaltskasse.
Titelbild: © istock.com – tomap49
Klaus Peters
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